Musik

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Freude an der Vielfalt. Gerade auch der Musik in unserer Gemeinde: mitmachen, mitsingen, zuhören, mitbeten, ...in den verschiedensten Musikstilen und Musikrichtungen. 

Musikteams

Wer ger­ne mu­si­ziert und sich in ei­nem Team im Got­tes­dienst ein­brin­gen mö­chte, ist herz­lich ein­ge­la­den, sich zu mel­den bei Do­ro­thea Turck-­Bru­der­eck.

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Dorothea Turck-Brudereck
0 23 53 - 66 39 38

doturckbrudereck(at)t-online.de

Aufgabengebiete:
Kirchenmusikalischer Ausschuss, Friedhofsausschuss

AK Öffentlichkeitsarbeit

Laienpredigerin

Orgelvesper

Mehr­mals im Jahr la­den wir zu einer Or­gel­ve­sper ein. Or­ga­nist Jan Con­jer spielt Stü­cke aus un­ter­schied­li­chen Zei­ten und nimmt ein The­ma mu­si­ka­lisch un­ter die Lu­pe. Tex­te, Le­sun­gen und Ge­be­te neh­men das je­wei­li­ge The­ma auf. Die Or­gel­ve­spern fin­den im­mer sams­tags um 18:30 Uhr in der Ni­co­lai-­Kir­che statt. An­kün­di­gun­gen fin­den Sie je­weils auf der Home­page, über Pla­ka­te und als Ab­kün­di­gung im Got­tes­dienst.

Geplante Termine der Orgelvesper 2024: 

 

17.02. / 20.04. / 22.06. / 24.08. / 19.10. / 14.12.

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Jan Conjer

 

Organist

Pfarrer

Martin Pogorzelski

0 23 53 - 90 31 39
martin.pogorzelski(at)ev-kirche-halver.de

 

 

Schwerpunkte:
Hauskreise, Kirchenmusik, Glaubenskurse u.ä., Seelsorge

Lobpreisabend

"Ju­belt Gott zu, all ihr Län­der! Singt von der Herr­lich­keit sei­nes Na­mens, macht sei­nen Lob­preis herr­lich." (Psalm 66,2)

 

Gott ins Zen­trum zu stel­len und ihn zu lo­ben durch Mu­sik, Lie­der und ei­nen Im­puls ist der Kern der Lob­preis­aben­de in der Ni­co­lai-­Kir­che. Zeit zum Auf­tan­ken und um Got­tes Ge­gen­wart zu spü­ren.

Unterschiedliche Teams setzen verschiedene musikalische Schwerpunkte. Zuhören, mitbeten und mitsingen. Gott einfach die Ehre geben.

 

Ter­mi­ne fin­den Sie im Ter­min­ka­len­der, auf Pla­ka­ten und bei Ab­kün­di­gun­gen im Got­tes­dienst.

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Timo Pulvermacher

0 15 73 - 7 11 03 39

t.pulvermacher(at)t-online.de

 

Technik im Gottesdienst

Dorothea Turck-Brudereck
0 23 53 - 66 39 38

doturckbrudereck(at)t-online.de

 

Aufgabengebiete:
Kirchenmusikalischer Ausschuss, Friedhofsausschuss

AK Öffentlichkeitsarbeit

Laienpredigerin

Flötenkreis

Der Flö­ten­kreis - un­ter der Lei­tung von Ma­ri­an­ne Schmidt - trifft sich­haus zu Pro­ben. Als Quar­tett oder Quin­tett wird in Got­tes­dien­sten, Pas­sions­an­dach­ten, Frau­en­grup­pen etc. ge­spielt. Stü­cke un­ter­schied­li­cher Rich­tun­gen von Ba­rock­mu­sik bis zur re­la­ti­ven Mo­der­ne wie z.B. J. Rut­ter wer­den ein­stu­diert.

Wer Lust hat mit­zu­spie­len ist herz­lich ein­ge­la­den.

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Marianne Schmidt

0 23 53 - 23 60

schmidt.ma(at)t-online.de

Vermischter Chor des CVJM

Je­den 1. und 3. Mon­tag im Mo­nat wird nor­ma­ler­wei­se im CVJM-­Ver­eins­haus, Ger­hard-­Berg­mann-­Str. 8 un­ter der Lei­tung von Do­ro­thea Turck-­Bru­der­eck ge­probt und ge­sun­gen. Ver­misch­te Lie­der, Jung und Alt, Män­ner und Frau­en, ......, je­de/r ist herz­lich ein­ge­la­den mit­zu­sin­gen. 

(Dem­nächst mehr In­fos auf der Homepage des CVJM - Link)

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Dorothea Turck-Brudereck
0 23 53 - 66 39 38

doturckbrudereck(at)t-online.de

 

Aufgabengebiete:
Kirchenmusikalischer Ausschuss, Friedhofsausschuss

AK Öffentlichkeitsarbeit

Laienpredigerin

CVJM-Christliche Gemeinschaft Halver e. V.
Gerhard-Bergmann-Str. 8
58553 Halver

www.cvjm-halver.de

Posaunenchor des CVJM

Der Po­sau­nen­chor trifft sich don­ners­tags um 19:30 Uhr im CVJM-­Ver­eins­haus, Ger­hard-­Berg­mann-­Str. 8. Die Pro­ben dau­ern ca. 1 1/2 Stun­den. Der Chor spielt ca. vier- bis sechs­mal im Jahr im Got­tes­dienst, an Hei­lig Abend in den Mär­ki­schen Kli­ni­ken, auf Fe­sten und Ver­an­stal­tungen unserer Kir­chen­ge­mein­de und des CVJM. Er steht un­ter der Lei­tung von Vol­ker Turck. (Demnächst mehr Infos auf der Homepage des CVJM)

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Volker Turck

0 23 53 - 66 39 38

vturck(at)carl-turck.de

 

Leitung Posaunenchor des CVJM

CVJM-Christliche Gemeinschaft Halver e. V.
Gerhard-Bergmann-Str. 8
58553 Halver

www.cvjm-halver.de

Konzept Kirchenmusik

.Sin­get dem HERRN ein neu­es Lied, denn er tut Wun­der. (Psalm 98,1)

Er­mun­tert ein­an­der mit Psal­men und Lob­ge­sän­gen und geist­li­chen Lie­dern, singt und spielt dem Herrn in eu­rem Her­zen. (Ephe­ser 5, 19)

Hal­le­lu­ja! Lo­bet Gott in sei­nem Hei­lig­tum, lo­bet ihn in der Fe­ste sei­ner Macht! Lo­bet ihn für sei­ne Ta­ten, lo­bet ihn in sei­ner gro­ßen Herr­lich­keit! Lo­bet ihn mit Po­sau­nen, lo­bet ihn mit Psal­ter und Har­fen! Lo­bet ihn mit Pau­ken und Rei­gen, lo­bet ihn mit Sai­ten und Pfei­fen! Lo­bet ihn mit hel­len Zim­beln, lo­bet ihn mit klin­gen­den Zim­beln! Al­les, was Odem hat, lo­be den HERRN! Hal­le­lu­ja! (Psalm 150)

 

Grund­le­gung

Mu­sik bie­tet den Men­schen ei­ne Mög­lich­keit, auf viel­fäl­ti­ge Wei­se Gott ihr Lob, ih­ren Dank, ih­re Freu­de, Kla­ge… ent­ge­gen­zu­brin­gen. Sie kann ei­ne Ver­bin­dung zwi­schen Got­tes­dienst am Sonn­tag und dem wö­chent­li­chen All­tag her­stel­len, denn Mu­sik geht mit.

Ge­mein­sa­mes Sin­gen und Mu­si­zie­ren kann un­ter­schied­lich­ste Men­schen mit­ein­an­der ver­bin­den. Da­rin liegt ei­ne Mög­lich­keit, Glau­ben aus­zu­drü­cken und ge­mein­sam zu (er)­le­ben.

Kir­chen­mu­sik ist ei­ne Er­gän­zung zum ge­spro­che­nen Wort. Für vie­le Men­schen bie­tet sie ei­nen erst­ma­li­gen oder im­mer wie­der neu­en Zu­gang zum Glau­ben. Da­her hat sie so­wohl in mis­sio­na­ri­scher als auch in ver­tie­fen­der Wei­se ei­ne wich­ti­ge Funk­tion im Le­ben der Ge­mein­de Got­tes.

Mu­sik spricht den Men­schen ganz­heit­lich an. Durch Me­lo­die und Text kann der Ver­stand, aber auch das Ge­fühl an­ge­regt und be­wegt wer­den.

Das bi­bli­sche Bild von Ge­mein­de geht von der Be­ga­bung al­ler Chri­sten durch Ga­ben des Hei­li­gen Gei­stes aus, die sie zum Auf­bau der Ge­mein­de ein­set­zen sol­len. Das Ent­de­cken der Ga­ben ist ein wich­ti­ges Ele­ment der Ge­mein­de­arbeit, auch im Be­reich der Kir­chen­mu­sik. Die Ga­ben, die Gott in die­sem Be­reich in un­se­re Ge­mein­de ge­legt hat, wol­len wir fin­den und för­dern, da­mit Men­schen die­ses Ge­schenk in un­se­rer Ge­mein­de für Gott und an­de­re Men­schen ein­set­zen kön­nen.

 

  • 1. Ziel­set­zungen
  • a. Die Wei­ter­ent­wick­lung der Kir­chen­mu­sik ge­schieht in ei­ner gro­ßen Band­brei­te und Viel­falt mu­si­ka­li­scher Sti­le. Die­se Viel­falt be­trifft die Stil­rich­tung der Lie­der, die Stil­ar­ten der mu­si­ka­li­schen Lied­be­glei­tung so­wie die In­stru­men­tal­mu­sik. Die­se Viel­falt spie­gelt sich in un­se­rer Ge­mein­de wi­der. Un­ter­schied­li­che Mu­sik­vor­lie­ben kom­men zum Zu­ge. Ne­ben der tra­di­tio­nel­len Kir­chen­mu­sik wird auch der neu­en geist­li­chen Po­pu­lar-, der Gos­pel- und an­de­ren For­men mo­der­ner Mu­sik ein brei­ter Raum ge­ge­ben. Es wird an­ge­strebt, ei­ne Ba­lan­ce zwi­schen den un­ter­schied­li­chen Stil­rich­tun­gen her­zu­stel­len, wo­bei die Mu­sik im Got­tes­dienst den ge­spro­che­nen In­halt ver­stärkt, un­ter­stützt und sich in das Ge­samt­kon­zept ein­fügt. Da­bei soll auch die klas­si­sche Chor­mu­sik ih­ren Platz er­hal­ten.
  • b. Un­se­re Ge­mein­de ist in ih­rer ge­sam­ten Ar­beit ge­prägt von der Mit­ar­beit eh­ren­amt­li­cher Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter, weil die Ge­mein­de im bi­bli­schen Sinn von den Ga­ben der ein­zel­nen Ge­mein­de­glie­der lebt. Die Ein­brin­gung der un­ter­schied­li­chen, rei­chen mu­si­ka­li­schen Ga­ben der Ge­mein­de­mit­glie­der hat des­halb auch Vor­rang bei der mu­si­ka­li­schen Ge­stal­tung un­se­rer Got­tes­dien­ste und Ver­an­stal­tun­gen.
  • Wir wol­len die Men­schen in un­se­rer Ge­mein­de da­zu an­re­gen, ih­re mu­si­ka­li­schen Ga­ben zu ent­de­cken, und ih­nen Mög­lich­kei­ten an­bie­ten, die­se aus­zu­pro­bie­ren, mit­ein­an­der zu ver­tie­fen und ver­ant­wort­lich ein­zu­set­zen. Da­bei ist die Rol­le der be­zahl­ten Mit­ar­bei­ter/­in­nen för­dernd und un­ter­stüt­zend.
  • Be­zahl­te Mit­ar­bei­ter/­in­nen im Be­reich der Kir­chen­mu­sik de­cken nur noch den Teil in der Ge­mein­de­ar­beit ab, der von Eh­ren­amt­li­chen nicht zu lei­sten ist. Da­run­ter kön­nen z.B. Dien­ste in­ner­halb der Wo­che (z.B. auf dem Fried­hof oder bei Got­tes­dien­sten) so­wie Or­gel­kon­zer­te, -ma­ti­neen und -ves­pern fal­len.
  • c. Als Ge­mein­de, die sich dem mis­sio­na­ri­schen Ge­mein­de­auf­bau ver­pflich­tet weiß, ist es uns be­son­ders wich­tig, dass auch die Kir­chen­mu­sik und die Mu­sik­trei­ben­den die­ses Kon­zept stüt­zen. Das be­deu­tet, dass In­hal­te und Stil der Mu­sik im­mer auch auf Men­schen ge­rich­tet sind, die der Ge­mein­de noch fern ste­hen, und dass auch Mu­sik­vor­trä­ge und die An­lei­tung zum Sin­gen ein­la­dend sind.
  • d. Mu­sik be­stimmt den Cha­rak­ter von Got­tes­dien­sten mit. Da­rum wird die Sing­fä­hig­keit der got­tes­dienst­li­chen Ge­mein­de ge­för­dert. Die mu­si­ka­li­sche Be­glei­tung im Got­tes­dienst ist von da­her so an­ge­legt, dass sie das ge­meind­li­che Sin­gen un­ter­stützt und der Ge­mein­de dient. Da­bei ist die Ver­steh­bar­keit der vor­ge­tra­ge­nen und ge­sun­ge­nen Tex­te eben­falls ein wich­ti­ges Kri­te­ri­um. Wenn mög­lich soll­te ein Sing­team den Ge­mein­de­ge­sang an­lei­ten und be­glei­ten.
  • e. Die Kir­chen­mu­sik un­se­rer Ge­mein­de nutzt auch die Mög­lich­kei­ten, die sich durch Ver­net­zen und Ver­bun­den­heit mit an­de­ren mu­sik­trei­ben­den Grup­pen am Ort und in der Um­ge­bung er­ge­ben.
  • f. Die Zu­sam­men­ar­beit mit den Kreis­kir­chen­mu­si­kern/­in­nen und den Lan­des­kan­to­ren/­in­nen (z.B. Lan­des­kan­tor/­in für Po­pu­lar­mu­sik) kann die Ar­beit vor Ort be­rei­chern und wird da­her in­ten­si­viert.
  • g. Mu­sik bie­tet ei­ne be­son­de­re Mög­lich­keit, in der Ge­mein­de zu­sam­men­zu­kom­men und auch ge­ne­ra­tions­über­grei­fend ak­tiv zu sein. Die­se ver­bin­den­de Kraft der Mu­sik kommt im­mer wie­der zur Ent­fal­tung
  •  
  • 2. Mit­tel zur Er­rei­chung der Zie­le
  • a. Das viel­fäl­ti­ge Mu­si­zie­ren in un­ter­schied­li­chen Chö­ren, Mu­sik­grup­pen, Pro­jek­ten und von Ein­zel­nen wird an­ge­regt und ge­för­dert. Da­bei er­hal­ten die un­ter­schied­li­chen Grup­pen und Ein­zel­per­so­nen nach ih­ren Mög­lich­kei­ten die Ge­le­gen­heit, Got­tes­dien­ste und an­de­re Ge­mein­de­ver­an­stal­tun­gen mit­zu­ge­stal­ten. 
  • b. Die eh­ren­amt­lich ge­lei­te­ten Chö­re und Mu­sik­grup­pen der Ge­mein­de und des CVJM er­hal­ten nach ih­ren Mög­lich­kei­ten Raum zur Ge­stal­tung. Da­rü­ber hi­naus wer­den im Sin­ne ei­nes Netz­werks auch an­de­re mu­sik­trei­ben­de Grup­pen bei Ge­le­gen­heit ein­be­zo­gen.
  • c. Neue Grup­pen und Chö­re wer­den an­ge­regt und be­kom­men eben­falls Ge­stal­tungs­räu­me, zum Bei­spiel Mu­sik­teams, Pro­jekt­chö­re, Bands… 
  • d. Ab so­fort wer­den zwei bis drei Sonn- und Fei­er­tags­got­tes­dien­ste im Mo­nat durch eh­ren­amt­li­che Mu­si­ker/­in­nen und / oder Mu­si­ker/­in­nen auf Ho­no­rar­ba­sis ge­stal­tet.
  • e. Es ist ge­plant, auf Dau­er al­le Got­tes­dien­ste in die­ser Wei­se zu ge­stal­ten.
  • f. Wo­chen­got­tes­dien­ste, Amts­hand­lun­gen in der Wo­che und an­de­re Ter­mi­ne, die nicht durch Eh­ren­amt­li­che ab­zu­de­cken sind, wer­den wei­ter­hin durch be­zahl­te Kir­chen­mu­si­ker/­in­nen ab­ge­deckt.
  • g. Ne­ben Got­tes­dien­sten und mu­si­ka­lisch mit­ge­stal­te­ten Ge­mein­de­ver­an­stal­tun­gen tra­gen auch Kon­zer­te un­ter­schied­li­cher Stil­rich­tun­gen zum mu­si­ka­li­schen Le­ben der Ge­mein­de bei. Die­se kön­nen so­wohl von ei­ge­nen Grup­pen und Mu­si­kern/­in­nen ge­stal­tet wer­den, aber auch von Gast­chö­ren, Grup­pen und Ein­zel­mu­si­kern/­in­nen.
  • h. Um die re­stau­rier­te hi­sto­ri­sche Ibach-­Or­gel zur Gel­tung zu brin­gen, wer­den mo­nat­lich Or­gel­kon­zer­te bzw. Or­gel­ma­ti­neen und –ves­pern durch­ge­führt.
  • i. Da­mit die re­du­zier­te Mit­ge­stal­tung der Kir­chen­mu­sik durch ei­ne/n be­zahl­te/n Mit­ar­bei­ter/­in um­ge­setzt wer­den kann, wird die bis­he­ri­ge B-Mu­si­ker-­Stel­le auf­ge­ge­ben und durch ei­ne C-Mu­si­ker-­Stel­le er­setzt - vor­be­halt­lich der Ge­neh­mi­gung durch die West­fä­li­sche Lan­des­kir­che. (Die Ge­neh­mi­gung durch die West­fä­li­sche Lan­des­kir­che liegt vor.)
  • j. Die Ko­or­di­nie­rung der Kir­chen­mu­sik er­folgt durch ei­­nen Aus­schuss, der vom Pres­by­te­ri­um be­ru­fen wird und der die mu­si­ka­li­sche Vielf­alt un­se­rer Ge­mein­de re­prä­sen­tiert und Struk­tu­ren zur Ko­or­di­nie­rung und Wei­ter­ent­wick­lung der Ar­beit schafft.

    Co­py­right © 2012 Evan­ge­li­sche Kir­chen­ge­mein­de Hal­ver